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Datum: 15.08.2003 um 17:26:42 E-Mail: Petra.Pachel@t-online.de Name: Stefanie
Hallo!
Ich habe heute Ihren Bericht über den Tod Ihrer beiden Schäferhunde in der Zeitschrift "HundeWelt" gelesen. Mir ging es duch Mark und Nieren! Es tut mir so Leid!!! Ich habe ebenfalls zwei Hunde
(Schäferhündin und Bearded Collie) mit denen ich täglich durch die Wälder und Wiesen streife und auch schon ( NOCH positiv ausgegangende) Erfahrungen machen musste. Bei dem ersten Vorfall hatte der angebliche Jäger
kein Gewehr dabei. Bekannte erzählten mir, er hätte auch keine Erlaubnis mehr. Beim zweiten Mal liefen meine Beiden und die Schäferhündin meiner Freundin 10m voraus als wir hinter einem dichten Busch hervorkamen und
uns der Jäger mitteilte, dass er überlegte unsere Hunde zu erschießen, weil er keine Besitzer sah! Obwohl sie lediglich mit einem Hund von unseren Bekannten am Zaun spielten. Bei diesen Worten wurde mir richtig
übel. Wenn ich solche Erfahrungen lese, wie die Ihre, denke ich immer an das Gegenteil des Leinenfreien- Spazierganges. Ich hoffe es bleiben und werden für immer NOCH positive Erfahrungen. Mit freundlichen Grüßen
Stefanie, die Schäferhündin Gina und der Bearded Collie Shadow
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Datum: 15.08.2003 um 11:35:18 E-Mail: ninamaus218@yahoo.de Name: Nina
Hallo,
ich bin tief erschüttert über das Schicksal eurer beiden Hunde.Jäger sollte man grundsätzlich zum Schuss freigeben , aber nicht TIERE!!!So erging es einer Wölfin letztes Jahrm, die im Raum Hildesheim von einem
Jäger erschossen worden ist. Und er wurde nicht mal angezeigt. Ich wünsche euch trotzdem alles Gute und ein dickes Lob an eure Seite!!
Lg Nina
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Datum: 21.08.2003 um 13:48:32 E-Mail: dackelunddandies@web.de Name: Stefan & Petra
Liebe Tierfreunde,
wir haben in der Hundewelt sehr aufmerksam gelesen, was über die tragischen Umstände mit Ihren beiden geliebten Vierbeinern berichtet wurde. Ein Unmensch, der die gesamte Jägerschaft in unglaublicher Weise
schändet und mißbraucht, also kein Jäger, sondern ein Schießer und Tiermörder, ist in sadistischer Weise gegen Ihre Hunde und Ihre ganze Familie in ungesetzlicher Form unter Mißbrauch der Waffe vorgegangen. Leider
machen immer nur die extrem negativen Dinge Schlagzeilen. Das, was Ihnen dieser Unmensch angetan hat, ist nicht typisch für Jäger und die Jägerschaft. Niemand sieht, wievile Jäger die Tierbestände schütezen, hegen
und pflegen. Keinem fällt es auf, wenn auch Jäger Hunde im Walde nach deren Aussetzung durch deren verantwortungslose Besitzer vor dem sicheren Tode retten, aufnehmen, pflegen und an neue Besitzer vermitteln, wenn
sich die alten nicht finden lassen wollen. Den wenigen Unmenschen unter den Jägern ist zu wünschen, daß es ihnen so ergeht, wie dem Wilddieb, der einen angschossenen Wildhüter in Fontanes Quitt hilflos verbluten
ließ. Möge den Unmenschen nicht die Rache, sondern die Sühne des Schicksals treffen. Jeder anständige Mensch sollte einen Bogen um ihn machen, denn irgendwann richtet dieser Verantwortungslose die Waffe auf
Menschen. Freundliche Grüße von Stefan und Petra URL: http://www.dackel-und-dandies.de
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Datum: 25.08.2003 um 15:03:14 E-Mail: Spauser@web.de Name: Birgit Ackermann Hallo,
gerade habe ich den Bericht über Eure beiden Hunde gelesen und würge an dem Kloß in meinem Hals. Es ist wirklich unglaublich, daß solche Typen wie dieser Jäger nicht bestraft werden für dieses Verhalten. Auch noch
damit herumzuprahlen!! Ich habe selbst einen Hund, einen Wildfang, er ist auch schon einem Reh hinterhergerannt (mittlerer Mischlingshund). Ich seh schon zu, daß er nicht wegläuft, führe ihn an der Leine aus und
trainiere auch mit ihm (wir waren dieses Jahr in der Hundeschule). Aber daß einige Leute, die sich Jäger nennen, so leichtfertig mit dem Leben der Tiere umgehen ist mir unverständlich. Ich bin tief erschüttert und
hoffe, daß sich solche Ereignisse nicht wiederholen. Liebe Grüße von Birgit
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Gaestebucheintrag vom 04.09.2003 um 20:54:15
E-Mail: dingo-anja-klaus@goldmail.de Name: Anja -----------------------------------------------
Liebe Frau Schreiner,
ich habe den Bericht über Ihre Hunde in der Hunde Welt gelesen, und war wie alle anderen auch erschüttert. Was mußten sie in den drei Wochen für Ängste gehabt haben. Aber das ist in Deutschland nun mal so.
Jeder ist entweder für oder gegen etwas. Niemand kann sagen: mir ist es egal ob da ein Hund läuft oder nicht, nein man ist entweder dafür oder dagegen. Und die Leute in den grünen Jacken sind meist dagegen,
natürlich wenn es nicht ihne Hunde sind. Denn die dürfen jederzeit ohne Leine laufen, sie sind ja "Arbeisgerät".Auch kein tolles Leben.
Es tut mir sehr leid um Ihre Hunde, möge mir soetwas erspart bleiben. Ihr Mann hat fantastisch gehandelt!!! Herliche Grüße Anja
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Name : Wolf Havekost E-Mail : Wolf3394@aol.com
Kommentar : Hallo Frau Schreiner,
da ich ein großer Fan von Schäferhunden und der nordischen Rasse bin,versuche ich im Internet aus einem Tierheim
einen Husky,bei mir ein neues zu Hause zugeben und landete auf Ihrer Homepage. Ich habe Ihren traurigen Bericht und den schmerzhaften Verlust Ihrer
beiden Vierbeiner gelesen und möchte Ihnen mitteilen,dass ich für solche Menschen,die zu etwas solchem fähig sind,nur Abscheu empfinde. Es ist für mich und bestimmt auch einen großen Teil anderer Menschen
nicht nachvollziehbar,sich für eine solche Tat zurühmen.Mit einen gesunden Menschenverstand und einem guten Gewissen muß es jemanden sehr schwerfallen damit zuleben,auch wenn es ein Tier ist.Ich war
auch sehr empört darüber,was Sie und Ihr Mann taten und dafür noch Beschimpfungen und Beleidigungen ernteten.Man muß glaube ich, bei diesem Menschen,der Ihre Vierbeiner tötete nicht lange forschen um
herauszubekommen,dass er unter dem Nivau steht. Ich hoffe das Sie bei neuen Vierbeinern Ihren Schmerz und Trauer etwas verdrängen können.
Viele Grüße Wolf
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